3
Nov
2004
9

Textrezepte 2 – Texte zum Jahreswechsel

Sie haben es verpasst, zum Jahresende Wünsche zu verschicken? Kein Problem! Auch der Jahresstart ist eine ideale Gelegenheit, um seinen Kunden, Geschäftspartnern oder Bekannten optimistische Worte zu senden. Ein paar Mustertexte zum Übernehmen:

1)

2005 ist das internationale Jahr des Sports.

Für Ihre beruflichen und privaten Vorhaben im Jahr 2005 wünsche ich Ihnen, liebe/r Herr/Frau Muster, den Erfolg von Roger Federer, den Durchhaltewillen von Karin Thürig und den Teamgeist von Patrick Heuscher und Stefan Kobel.

Sportler des Jahres 2004: Roger Federer, Tennis

Sportlerin des Jahres 2004: Karin Thürig, Radsport

Team des Jahres 2004: Patrick Heuscher und Stefan Kobel, Beachvolleyball

2)

Ein neues Jahr ist wie ein unbeschriebenes Blatt, von dem man noch nicht viel weiss, sich aber einiges erhofft. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihre Pläne fürs Jahr 2005 umsetzen können und dass das unbeschriebene Blatt mit schönen Begebenheiten und vielen Erfolgsgeschichten gefüllt wird.

Alles Gute!

3)

2005 wird ein Jahr der Zuversicht und des Aufbaus sein, in dem eine Epoche glücklicher Erneuerungen beginnen kann – so heisst es in einem Jahreshoroskop. Von Horoskopen halte ich zwar wenig, von guten Wünschen aber viel. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen / Dir genau so ein positives, erfreuliches Jahr wie das Horoskop es prophezeit.

Herzliche Grüsse

4)

Hier eine Auswahl an Zitaten zum Jahresbeginn:

Visionen ohne Taten werden zu Träumereien, Taten ohne Visionen zu Alpträumen.

Aus dem Japanischen

Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn.

Thomas Alva Edison

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.

Hermann Hesse

„Wird’s besser? Wird’s schlimmer?“ fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.

Erich Kästner

Der grösste Verlust fürs Leben ist das Hinausschieben.

Seneca.

Nichts auf der Welt ist so kraftvoll wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Victor Hugo.

In einem wankenden Schiff fällt um, wer stillsteht, nicht wer sich bewegt.

Ludwig Börne.