2
Dez
2008
3

Textrezepte 46 – Abwesenheitsmeldungen III

1)

Jingle bells, jingle bells, jingle all the way …

Liebe Kunden und Geschäftspartner

Ja, bald läuten die Glocken wieder überall Weihnachten ein. Die freien Tage sind einerseits geprägt vom grossen Fest der Liebe und bieten andererseits eine gute Gelegenheit für einen besinnlichen Rück- und Ausblick. Dafür nutzen wir die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr und schliessen deshalb unsere Büros vom 24. Dezember bis am 5. Januar.

Von Herzen wünschen wir Ihnen harmonische Weihnachten und einen angenehmen Jahresausklang.

2)

Verschnaufpause

Liebe Kunden und Geschäftspartner

2008 war ein ereignisreiches Jahr. Wir haben zusammen mit Ihnen viele Ideen entwickelt, viel gearbeitet und viel erreicht. Erfolg ist immer ein Gemeinschaftswerk. Nun nutzen wir die Weihnachtstage für ein kurze Verschnaufpause, bevor wir mit neuem Elan ins 2009 starten. Deshalb bleibt unser Büro vom 24. Dezember bis am 5. Januar geschlossen.

Ihnen und Ihren Liebsten wünschen wir frohe Festtage und einen guten Rutsch!

3)

Wir machen Pause

Guten Tag und herzlichen Dank für Ihre E-Mail.

Gerne beantworten wir Ihre Nachricht ab dem 5. Januar 2009. Bis dahin legen wir eine schöpferische Pause ein und geniessen unsere Weihnachts- und Neujahrsferien. Besten Dank für Ihre Geduld.

Wir hoffen, dass Sie ein schönes Fest gefeiert haben und es sich gut gehen lassen konnten. Auf diesem Weg wünschen wir Ihnen nun einen schönen Jahresausklang und einen guten Start in ein erfreuliches 2009.

Schöne Grüsse

4)

Wir geniessen ein paar freie Tage

Ein freundliches Hallo und vielen Dank für Ihre Nachricht.

Für einmal können wir Ihre E-Mail nicht umgehend beantworten, denn wir geniessen alle ein paar freie Tage. Am 5. Januar sind wir erholt und voller Tatendrang wieder für Sie da und nehmen uns Ihrem Anliegen an.

Bis dahin wünschen wir Ihnen eine gute Zeit und einen fröhlichen Jahresausklang. Und falls Sie sich gute Vorsätze nehmen, so hoffen wir, dass Sie bei der Umsetzung erfolgreicher sind als die Frösche in Goethes Gedicht:

Ein grosser Teich war zugefroren;
Die Frösche, in der Tief verloren,
durften nicht ferner quaken noch springen,
versprachen sich aber im halben Traum,
fänden sie nur da oben Raum,
wie Nachtigallen wollten sie singen…

Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,
nun ruderten sie und landeten stolz
und sassen am Ufer weit und breit
und quakten wie vor alter Zeit.

Mit besten Grüssen